Die 3 verbliebenen Jungstörche werden täglich etwas größer, ihre Schnäbel sind jetzt deutlich gewachsen und auffällig schwarz gefärbt, die Hälse
werden länger und beim Futterbetteln steil in die Höhe gereckt.
Während der kalten und regnerischen Tage saß ein Altvogel immer wärmend auf der Brut, so dass die Jungen das ungünstige Wetter bisher gut
überstanden haben. Zwischendurch konnte man beobachten, wie die Altvögel ihre nassen Flügel ausschütteln und zum Trocknen ausbreiten. Heute war zu beobachten, wie ein Jungstorch seinen Hals am
Flügel des Altstorchs vorbei schob und geschützt durch die elterliche Körperwärme die Welt betrachtete.
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